- Mit 33 Jahren habe ich mein erstes Musikinstrument gelernt: Schlagzeug. Ich hatte 5 Jahre lang Einzelunterricht, aber außer meinem Schlagzeuglehrer hat mich noch nie jemand darauf trommeln gehört.
- Dass mich nie jemand mit meinem Schlagzeug spielen gehört hat, liegt daran, dass es einerseits E-Schlagzeug war (also sehr leise für die Nachbarn) und andererseits ich zu Hause ganz wenig geübt habe. Daher hab ich auch wieder aufgehört darauf zu spielen. Schade eigentlich.
- Mein Mann hat den Schwarzen Gürtel in Karate und auch mein Töchterchen ist von diesem Sport fasziniert. Seit gut 1 Jahr nehmen wir gemeinsam Unterricht bei ihm im Karateverein.
- Aktuell haben meine Tochter und ich den gelben Gürtel in Karate (also 2 von 10 Prüfungen bis zum Schwarzgurt haben wir derzeit geschafft). Prüfung Nr. 3 steht noch 2024 am Plan. Bitte Daumendrücken. (UPDATE 12/24: Prüfung geschafft – ich trage jetzt den orangen Gürtel)
- Ich bin seit über 10 Jahren leidenschaftliche Tänzerin im Salsa Club Vöcklabruck und seit 6 Jahren sogar im Vorstand des Vereins tätig.
- Obwohl ich kein Zahlen-Mensch bin, bin ich im Salsa Club Kassier-Stellvertreterin.
- Da unser Kassier im Salsa Club vorbildlich arbeitet, bin ich als Kassier-Stellvertreterin quasi arbeitslos. Meine Hauptaufgaben beschränken sich daher darauf, unsere Trainerin in den Tanz-Kursen zu unterstützen und unsere Tanzevents auf Social Media und Co. auszuschreiben.
- Neben Salsa tanze ich auch gerne Bachata und Kizomba. Beim klassischen Wiener Walzer hingegen schummle ich mich zu Silvester durch. Diesen Tanz kann ich leider nicht.
- Obwohl ich es liebe, zur Salsa-Musik zu tanzen, kann ich sie im Alltag nicht hören (dieses Kuhglocken-Gebimmel nervt). Zuhause und im Auto bleibt der Radio meist ausgeschaltet. Ich mag die Stille (sofern mit Kind möglich).
- Meine erste CD war eine Bravo Hits. Von den Spice Girls hatte ich auch eine. Take That und die Backstreet Boys sind hingegen spurlos an mir vorüber gegangen. Ich fand damals schon Frauenpower richtig cool.
- Als ich 30 wurde, habe ich meinen Rucksack gepackt und war 6 Wochen alleine in Australien unterwegs. Mich haben beim Kajakfahren Delfine begleitet, ich hab ein Känguru gestreichelt und die Sydney Harbor Bridge bei Sonnenuntergang bestiegen.
- Von meiner Australien-Reise vor 10 Jahren schwärme ich noch heute und Koalas und Kängurus sind seitdem meine Lieblingstiere.
- Einer giftigen Spinne oder gefährlichen Schlange bin ich in meiner 6-wöchigen Australien-Reise übrigens kein einziges Mal begegnet. Zum Glück.
- Mein Lebensziel ist es, einmal alle Hauptstädte in Europa zu bereisen. Aktuell stehe ich bei 20 Hauptstädten: Amsterdam, Athen, Berlin, Bratislava, Brüssel, Budapest, Kopenhagen, Lissabon, Ljubljana, London, Luxemburg, Madrid, Monaco, Paris, Prag, Rom, Stockholm, Thallinn, Vatikan, Wien.
- Ich bin mit Schuhgröße 37 und 1,62 m eher platzsparend unterwegs. Ich bin nicht klein, ich bin auf das Beste reduziert.
- Meine Mama trinkt leidenschaftlich gerne Kaffee – sogar noch vor dem Bettgehen. Umso verwunderlicher ist, dass weder ich noch meine Schwester diese koffeinhaltige Brühe gerne trinken.
- Pro Jahr trinke ich ca. 1.800 Tassen Tee. Zumindest rein rechnerisch. Denn tatsächlich trinke ich meinen Tee (zumindest zuhause) direkt aus der 1,5-Liter-Kanne – im Winter wie im Sommer.
- Am liebsten trinke ich den Kräutertee „Halswärmer“ von Yogitea, wobei 1 Beutel für 1,5 Liter Tee reicht. Alles andere ist mir zu intensiv im Geschmack. Dafür bleibt der Beutel bis zum Schluss drinnen hängen.
- Ich bin ein echter Schokoholic – egal ob Vollmilch, Zartbitter oder mit Nüssen, ich liebe sie ALLE. Nur mit Marzipan kannst du mich jagen.
- Erbsen, Mais und Bohnen sind mir ein Graus. Edamame (ähnlich wie Erbsen) finde ich hingegen köstlich.
- Seitdem ich Mama bin, gibt es bei uns regelmäßig Palatschinken zum Abendessen. Für mich am liebsten gefüllt mit Nutella und obendrauf Apfelmus.
- Das Palatschinken-Kochen zeige ich regelmäßig in den Storys auf meinem Instagram-Account. Das ist dank meiner Community zu einem Markenzeichen von mir geworden: Ich werde regelmäßig von Followern, die Palatschinken kochen, in der Story verlinkt. Ich liebs.
- Kurz nach der Matura konnte ich mich in vier Sprachen unterhalten (Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch). Aktuell könnte ich in Rom oder Paris nicht einmal nach dem Weg fragen.
- Mein erstes Auto war ein gebrauchter VW Golf V, den ich mir kurz nach dem Studium geleistet habe. Mein schwarzer Flitzer hat mich 10 Jahre lang treu begleitet, ohne große Reparaturen.
- Da mein letztes Auto – ein VW Golf – ohne große Reparaturen auskam, habe ich mir aus Loyalität wieder einen VW Golf gekauft – diesmal in Weiß. Bis jetzt auch wieder ohne größere Reparaturen. (UPDATE 11/24: Erst Batterietausch, dann kaputte Windschutzscheibe durch eine Kollision mit einem Vogel auf der Autobahn, dann gebrochenes Radlager – ich nehm Punkt 25 zurück)
- Ich kann meine Zunge einrollen aber nur die linke Augenbraue nach oben ziehen. Die rechte Augenbraue weigert sich vehement. Bei meiner ausgeprägten Mimik dürfte das aber noch niemandem aufgefallen sein.
- Aufgrund meiner sehr lebendigen und mit vollem Körpereinsatz erzählten Geschichten und Erlebnisse glauben viele, ich bin Mitglied in einer Impro-Theatergruppe. Bin ich aber nicht (wär aber vielleicht mal was?).
- Egal ob Sommer oder Winter: Ich habe immer kalte Füße und gehe an 11 von 12 Monaten im Jahr mit Wärmflasche ins Bett *brrr*
- Ich liebe es, Puzzle zu bauen und sitze stundenlang dabei – je schwieriger, desto lieber. Aus Platz- und Zeitgründen übe ich dieses Hobby aber gerade nicht aus. Vielleicht dann wieder in der Pension?
- Meine Lieblingsfarbe ist pink und ich habe meinen Ehemann in pinken Tanzschuhen kennengelernt.
- Die pinken Tanzschuhe, in denen ich meinen Mann kennengelernt habe, habe ich noch heute – 10 Jahre später. Und es tanzt sich immer noch fantastisch in ihnen.
- Beim Gewand bevorzuge ich als Farbe ein kräftiges Pink. Da ich diese Farbe so oft trage, war es naheliegend, diese zu meiner Brandingfarbe zu machen. Pastelliges Barbie-Rosa hingegeben gefällt mir gar nicht.
- Türkis zählt (neben Pink) zu meinen Lieblingsfarben. Eine Grafikerin hat mir empfohlen, für meine Brandingfarbe aber lieber das Blau von Meta (Mutterkonzern von Facebook und Instagram) zu nehmen. Das harmoniert einerseits viel besser mit meinem pink und hat durch Meta einen höheren Wiedererkennungswert zu meinem Thema.
- Nach der Pflichtschule bin ich in eine höhere Schule gegangen und habe maturiert (sogar mit gutem Erfolg), weil ich noch nicht wusste, in welchem Bereich ich einmal arbeiten möchte.
- Nach der Matura habe ich BWL studiert, weil ich nicht wusste, in welchem Bereich ich einmal arbeiten möchte.
- Offiziell habe ich „Wirtschaftswissenschaften“ studiert. Das ist aber ein unmögliches Wort, wie ich finde. Daher sage ich immer, dass ich BWL studiert habe.
- Als Schwerpunktfächer in meinem BWL-Studium habe ich ua. Marketing und Unternehmensgründung gewählt. Ich hätte nie gedacht, dass ich dieses Wissen 15 Jahre später tatsächlich mal brauchen könnte – nämlich für meine Selbstständigkeit.
- Mein offizieller akademischer Titel lautet Mag.rer.soc.oec und steht für „Magistra rerum socialum oeconomicarumque“ (also Magistra der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften).
- Mein Magister-Titel umfasst 12 Buchstaben und ich habe mir diesen in meinen Reisepass sicherheitshalber nicht eintragen lassen. Ich hätte bei jeder Flugreise Angst, dass es bei der Ticketbuchung Schwierigkeiten aufgrund meines Namens gäbe.
- Mein spaßigster Studentenjob: Leute im Shoppingcenter unauffällig verfolgen und jedes Schaufenster im Lageplan kennzeichnen, das sie betrachten. Ich fühlte mich wie eine Geheimdetektivin, denn ich durfte dabei nicht erwischt werden.
- Mein unangenehmster Studentenjob: Ich durfte eine Gratiszeitung in einem rappelvollen Bierzelt voller betrunkener Menschen verteilen.
- Für einen Studentenjob, wo ich eine Gratis-Zeitung verteilte, musste ich ein enges, weißes, bauchfreies Shirt anziehen und meine Lippen knallrot schminken. Ich fühlte mich echt nuttig – aber die Kohle stimmte. Ich war jung und brauchte das Geld.
- Der Frühling ist meine Lieblingsjahreszeit (genau genommen der Spätfrühling, wenn man auf der Haut schon spürt, wie die Sonne von Tag zu Tag kräftiger wird und die Tage länger werden).
- Der Winter ist mir zu kalt, der Sommer zu heiß und der Herbst zu nebelig *mimimi*
- In meiner Diplomarbeit ging es um das Thema Personalmarketing (also wie sich Firmen am Arbeitsmarkt als attraktiver Arbeitgeber präsentieren). Allein der Titel meiner Arbeit hat 24 Wörter bzw. 213 Zeichen.
- Meine Diplomarbeit umfasst 284 Seiten und ich habe darauf die Note 1 bekommen. Allein das Literaturverzeichnis hat 46 Seiten.
- Nach dem Druck meiner Diplomarbeit habe ich nie wieder einen Blick hineingeworfen. Aus Angst, einen Tippfehler zu entdecken.
- Ich bin eine waschechte Oberösterreicherin. Geboren wurde ich in Gmunden am Traunsee – heute wohne ich mit meiner Familie in Seewalchen am Attersee. Segelschein habe ich aber trotz Seenähe keinen.
- Ich habe eine Schwester, die 3 Jahre jünger ist als ich. Wir schauen uns überhaupt nicht ähnlich. Nur denselben Lacher haben wir drauf. Kann ich selbst aber nicht beurteilen.
- Ich bin sehr tierlieb und hatte als Kind mehrere Haustiere. Ich hatte einen Mischlings-Hund namens „Hexi“, Hasen, Mehrschweinchen und einen Hamster.
- Da mein Mann auf Tierhaare allergisch reagiert, haben wir aktuell kein Haustier. Wir züchten aber sehr erfolgreich Staub-Lurche hinter der Tür. Und die sogar artgerecht. Herdentiere und so.
- Als Kind wollte ich immer Goldschmiedin werden. Mein Nachbar war selbstständiger Goldschmied und ich habe es geliebt, in seinem Atelier herumzustöbern und die schönen Schmuckstücke anzuschauen.
- Erstaunlicherweise trage ich – trotz Berufswunsch Goldschmiedin – heute kaum Schmuck. Neben meinen kleinen Ohrstecker trage ich nur meinen Verlobungsring.
- Ich trage keine Armbanduhr, keine Armbändchen, keine Halsketten. Das finde ich alles irgendwie störend.
- Seit dem 9.10.19 heiße ich Lörracher-Leeb und meine Selbstständigkeit wurde am 23.1.23 eingetragen. Dabei sind mir Zahlenreihen eigentlich egal.
- Ich leide am Imposter-Syndrom. Daher habe ich mir vor der Gewerbe-Anmeldung eine Testkundin gesucht, weil ich dachte, ich hatte bisher einfach nur Glück mit dem, was ich auf Instagram tue.
- Das Ergebnis meiner ersten Testkundin: Sie hat nach meiner Beratung rund 100 neue Follower pro Monat gewonnen und nach 6 Monaten die 1.000-Follower-Marke erreicht (alles ohne Werbeanzeigen).
- Für 400 Follower auf Instagram, die meine Testkundin vor meiner Instagram-Beratung hatte, hat sie 4 Jahre gebraucht. Ich bin sehr stolz auf sie, denn sie ist großartig in die Umsetzung gegangen und hat aktuell über 1.600 Follower.
- Ich danke meiner ersten Testkundin für ihr Vertrauen in mich, das ich damals selbst nicht hatte. Sie nennt mich seit der Beratung liebevoll ihre „Insta-Tante“. Danke, liebe Bettina.
- Ich selbst habe auf Instagram mit meinem Business-Account aktuell „nur“ rund 350 Follower. Die meisten meiner Kundinnen haben mindestens doppelt so viele Follower wie ich, wenn sie mich buchen.
- Warum ich so wenig Follower auf Instagram habe? Ich bin, seitdem ich rund 200 Follower habe, mit meinen Instagram-Beratungen ausgebucht. Daher macht es aktuell für mich keinen Sinn, stärker zu wachsen.
- Neben meiner Selbstständigkeit, die rund 15-20 Stunden pro Woche beansprucht, arbeite ich zudem in Festanstellung mit 18 Wochenstunden. Ich liebe es, die Vorteile aus beiden Welten miteinander zu vereinen.
- Ich bin ein Nachtmensch und arbeite gerne abends (anders würde sich das mit der Selbstständigkeit und Festanstellung auch gar nicht ausgehen).
- Leider macht mir mein Frühaufsteher-Kind oft einen Strich durch die Rechnung und ich Eule bekomme nicht so viel Schlaf, wie ich gern hätte.
- Seit Beginn meiner Selbstständigkeit 2023 habe ich 88 Menschen dabei unterstützt, ihren Instagram-Auftritt zu optimieren. Sei es in 1:1-Beratungen, in Gruppen-Workshops oder kostengünstig über die Volkshochschule.
- Nur zwei meiner 88 Kund:innen waren Männer – und das, obwohl mich auf Instagram 20 % männliche Follower abonniert haben.
- Ein Drittel meiner Kund:innen sind zum Teil mehrfache Wiederholungstäter:innen – dh. sie kaufen wiederkehrend bei mir. Warum? Weil ich gut erklären kann und mit Spaß an die Sache rangehe.
- Ich kann aus dem Stehgreif ein Rad schlagen. Ein Relikt aus meinem Ballettunterricht zu Kindergartenzeiten. Einen Spagat schaffe ich allerdings (bei weitem) nicht mehr.
- Als Teenager liebte ich Horrorfilme – je wilder und gruseliger, desto besser. Heute schaue ich nur noch Happy-Däppi-Filme. Ich mag es, wenn der Film für alle Beteiligten schön ausgeht und die Guten gewinnen.
- Vor 10 Jahren hatte ich stark gekräuselte Locken und diese immer mit einem Haarband gebändigt. In der Schwangerschaft wurden meine Haare durch die Hormone hingegen völlig glatt (siehe Foto unten aus 2023).
- Letztes Jahr im Sommer hatte ich noch glatte Haare. Seit einem Jahr beginnen sich aber meine Haare wieder zu locken. Das ist echt verrückt.
- Mein Luxusproblem: Ich kann seit der Schwangerschaft so viel essen, wie ich will – ich nehme nicht zu. Was sich für manche wie ein Traum anhört, ist für mich jedoch belastend.
- Dank TCM-Ernährungsberatung und moderates Yoga habe ich es aber geschafft, letztes Jahr 3 Kilo zuzunehmen. Darauf bin ich sehr stolz.
- Meine Freunde mögen an mir meine lustige und humorvolle Art, schätzen es, dass ich eine gute Zuhörerin bin und bewundern meine analytische Vorgehensweise und Problemlösungsfähigkeit.
- Meine drei wichtigsten Werte sind Spaß, Wertschätzung und Ehrlichkeit.
- Eines meiner Lieblingsfotos von mir selbst ist das hier:

Hallo Martina
Deine Fun-Fact-Liste ist total spannend zu lesen – bei den meisten klicke ich nach 10 Punkten weg; bei Dir bin ich bis zum Schluss drangeblieben. Du stehst mit Deinem Jahresrückblick in der Blogparade von Judith Peters gerade über mir – nun kommentiere ich zuerst diesen Artikel hier, weil er mich direkt angesprungen hat. Als ich gelesen habe, dass Du aus Gmunden stammst, hatte ich Gänsehaut: als Schweizerin hatte ich mal einen Freund aus dieser Gegend… Lange her – aber sooo romantisch. Hab darauf alle Seen in der Gegen auswendig gelernt (Attersee als erster 😉 Was für eine schöne Gegend!!
Wo war denn das mit dem Imposter-Syndrom…? Habe gar nichts bemerkt; Du klingst nach einem erfüllten, amüsanten und abenteuerlichen Leben! Und das mit dem Untergewicht kenn ich: bin 1.72 m und bringe nicht mehr als 51 KG auf die Waage :-(( Da aber mein Arzt gesagt hat, solange ich mich gut fühle und gesund bin, muss ich mir keine Sorgen (mehr) machen, ist das jetzt so. Hab eine Zwillingsschwester und wir waren bei der Geburt nur je 1300 Gramm schwer, im siebten Monat zur Welt gekommen. Na dann…
Was Du machst auf Insta klingt spannend – ich werde mir Deinen Account noch ansehen und Dir folgen. Ist doch toll, was für lässige Menschen man kennenlernt dank Judith 😉
Herzliche Grüsse aus der Schweiz, Bea Del Conte (Aquarell-Malerin)
Hallo Bea,
meiiii wie schön – Zufälle gibts, die gibts gar nicht 🙂 Judith verbindet Menschen.
Bin dir gerade auf Instagram auch gefolgt und werde da noch ein paar Herzal lassen – zwecks Algorithmus und so 😉
Es freut mich sehr, wenn dir meine Fun Facts gefallen. Das mit dem Imposter versteckt sich in dem Blog-Artikel noch ganz gut – du hast ja schon in meinem Jahresrückblick gelesen, wann der zuschlägt…
Auch mein Arzt meinte aufmunternd zu mir: Untergewichtig sein ist gesünder als übergewichtig. Aber ich persönlich fühle mich nicht wohl in meiner Haut, vor allem weil ich das Gefühl habe dadurch sehr „dünnhäutig“ zu sein. Und da ich nicht bis zum Wechsel warten wollte, bin ichs 2024 erfolgreich angegangen.
Ich freu mich sehr über den Austausch mit dir,
Liebe Grüße
Martina
Liebe Martina!
Ich finde solche Listen toll 😊 vor allem, wenn man Gemeinsamkeiten entdeckt (ich sag nur Marzipan 🤢)
Ganz liebe Grüße, Bianca
Liebe Bianca,
vielen Dank für deinen Kommentar!
Es freut mich, dass dir meine Liste gefällt – und das mit dem Marzipan ist echt witzig! Entweder man liebt sie, oder man hasst sie…
Ganz liebe Grüße zurück,
Martina
Liebe Martina,
ich musste mehrmals schmunzeln über deine FunFacts. Einiges haben wir gemeinsam. Ich bin auch kein Zahlenmensch, bekomme jedoch immer wieder den Job als Kassenwart oder so. Auf Reisen gehe ich auch liebend gern, in Australien war ich noch nicht, dafür mehrmals schon in Nepal. Dein Imposter liest sich nicht raus, im Gegenteil, du kommst eher bodenständig rüber. Ich freue mich über deinen Erfolg mit deinem Inta Coaching.
Liebe Grüße, Birgit
Liebe Birgit,
vielen Dank für deinen lieben Kommentar!
Es freut mich sehr, dass du bei meinen Fun Facts schmunzeln konntest – und es ist schön zu hören, dass wir einige Gemeinsamkeiten haben.
Dein Feedback zu meinem Imposter-Syndrom hat mir besonders gut gefallen – es tut gut zu hören, dass es eher bodenständig wirkt. Das nehme ich als großes Kompliment.
Ganz liebe Grüße und weiterhin viel Erfolg auf all deinen Wegen!
Martina